Fleischalternativen aus Biertreber oder Pflanzendrinks aus Fruchtkernen: Vermeintliche Abfallprodukte der Lebensmittelindustrie lassen sich in wertvolle Nahrungsmittel verwandeln. Angesichts der zahlreichen Herausforderungen, vor denen unser heutiges Ernährungssystem steht, gewinnt Upcycling immer mehr an Bedeutung. Welche Nebenströme dabei eine Rolle spielen und woran derzeit geforscht wird, beleuchtet dieser Report.
Ressourcenintensiv und ineffizient: Unser heutiges Ernährungssystem ist nach wie vor stark auf die Produktion tierischer Proteine ausgerichtet. Eine Ernährungswende ist unumgänglich. Der Transformationsprozess von einer tierbasierten hin zu einer pflanzenbasierten Lebensmittelindustrie erfordert die Schaffung neuer Wertschöpfungsketten. Solche können beispielsweise mit dem Upcycling sogenannter landwirtschaftlicher Nebenströme geschaffen werden. Dabei handelt es sich um Materialien, die entweder bereits bei der Ernte übrig bleiben oder bei der Weiterverarbeitung der Rohstoffe als Abfallprodukte entstehen. Bisher werden diese meist als Viehfutter verwendet, kompostiert, verbrannt oder zur Biogasproduktion verwendet. Dieses Vorgehen stützt ein häufig vorgebrachtes Argument der Tierindustrie: Wenn Schweine, Rinder und Geflügel nicht mehr in der bisherigen Form gehalten würden, könnten beispielsweise Zuckerrübenschnitzel, Trester und andere Nebenströme keine Verwendung mehr finden – so die Behauptung. Die Landwirtschaft als Kreislaufsystem. Doch stimmt das tatsächlich?
Um diese Frage zu beantworten, lohnt sich ein Blick auf die Inhaltsstoffe der Nebenströme: Diese sind oftmals reich an Proteinen, Nahrungsfasern, Polyphenolen oder gesunden Fettsäuren1 und verfügen deshalb über grosses Potenzial für die menschliche Ernährung. Das Upcycling ist auch im Hinblick auf die sogenannte Umwandlungsrate interessant: Diese ist auch als Lebensmittel-Konversionseffizienz bekannt und beschreibt das Verhältnis von pflanzlichem Futter zu produziertem Fleisch. Sie gibt an, wie effizient Tiere Futter in Körpermasse umwandeln. Bei den meisten Nutztieren ist diese sehr ineffizient: Laut dem Weltagrarbericht schwankt die Umwandlungsrate von pflanzlichen in tierische Kalorien im Idealfall zwischen 2:1 bei Geflügel, 3:1 bei Schweinen und 7:1 bei Rindern.2 Dies ist ein weiterer wichtiger Punkt, der dafür spricht, die Nebenströme in Zukunft direkt für die menschliche Ernährung aufzubereiten. Das Upcycling der Nebenströme bietet somit sowohl ökologische wie auch ökonomische Vorteile und kann einen wertvollen Beitrag zur Verringerung von Food-Waste leisten.3
Kategorisierung der Nebenströme
Forschende gehen davon aus, dass in Europa jährlich mehrere Millionen Tonnen Nebenprodukte aus verschiedenen Industrien anfallen.4,5 Konkrete Zahlen für die Schweiz sind nicht verfügbar, es kann jedoch davon ausgegangen werden, das wir uns im europäischen Durchschnitt befinden.
Pflanzliche Nebenströme können in folgende vier Kategorien unterteilt werden:6
- Getreide
- Wurzeln und Knollen
- Ölpflanzen und Hülsenfrüchte
- Obst und Gemüse
Angesichts der Notwendigkeit, das Lebensmittelsystem zu einem nachhaltigeren System zu transformieren, forschen zahlreiche Startups wie auch Hochschulen an hochwertigen Nahrungsmittel aus Nebenströmen. Im Folgenden werden diese vorgestellt.
In der Schweiz wird viel Bier produziert: 3,6 Millionen Hektoliter waren es im Jahr 2023. Laut dem Schweizer Bier-Verband fallen dabei gesamtschweizerisch rund 80 000 Tonnen Nasstreber an. Dieser wird hauptsächlich als Futtermittel für Rind- und Milchvieh eingesetzt.7 Dies, obwohl Biertreber aus ernährungsphysiologischer Sicht äussert wertvoll ist: Er enthält zwischen 40 bis 50 % Ballaststoffe und rund 30 % Protein, wobei er vom Aminosäureprofil her mit jenem von Getreide oder Hülsenfrüchten wie Erbsen oder Linsen vergleichbar ist. Aufgrund seines hohen Feuchtigkeitsgehalts hat Treber ein kurzes Haltbarkeitsdatum und muss schnell verarbeitet werden, weshalb das Upcycling gewisse Herausforderungen mit sich bringt.8 In der Schweiz haben bereits einige Startups das Potenzial des Nebenstroms entdeckt: Weitere Unternehmen in Europa, die Treber upcyceln: (Liste nicht abschliessend) Ob bei der Herstellung von Fruchtsaft, Smoothies oder Konfitüre: Übrig bleiben Kerne, Schalen und oftmals auch Frucht- oder Gemüsetrester. Diese bestehen grösstenteils aus Ballaststoffen (rund 60%) sowie weitere wertvolle Bestandteile wie verschiedene Carotinoide, Polyphenole sowie Mineralstoffe.10 Aktuell werden die Trester hauptsächlich als Tierfutter verwendet, Kerne werden häufig verbrannt. Bis anhin gibt es in Europa nur wenige Unternehmen, die den Nebenstrom upcyceln: Im Jahr 2024 wurde in der Schweiz auf 24 357 Hektaren Ackerfläche Raps angebaut, was die Ölsaat zur zweitwichtigsten Ackerkultur des Landes nach Getreide macht. Innerhalb der Ölsaaten nimmt Raps gar die Spitzenposition ein, gefolgt von Sonnenblumen (7284 Hektaren) und Soja (3209 Hektaren).12 Der Konsum von Rapsöl wird staatlich gefördert, beispielsweise mit der offiziellen Empfehlung des Bundesamt für Veterinärwesen (BLV), täglich mindestens einen Esslöffel Rapsöl zu konsumieren (aktuelle Ernährungspyramide). Herstellungsverfahren: Nach der mechanischen Pressung (Kaltpressung) der Ölsaat bleiben Feststoffe, der sogenannte Presskuchen, übrig. Dieser ist reich an Protein, hat einen moderaten Fettgehalt von 8 bis 12 Prozent und liefert gesundheitsfördernde Omega-3 und -6-Fettsäuren.13 Aus einer Tonne Rapssamen entstehen rund 660 Kilogramm Presskuchen.14 Im Jahr 2022 wurden aus der Raps Inland Produktion 51 967 Tonnen Futterkuchen gewonnen. Mit 6610 Tonnen folgen die Sonnenblumen-Presskuchen.15 Doch diese Mengen reichen längst nicht aus, um das hiesige Nutzvieh zu füttern: Die Schweiz importiert im Jahresmittel rund 300 000 Tonnen (Trockensubstanz) Nebenerzeugnisse der Ölherstellung.16 Das macht deutlich: Die Schweizer Landwirtschaft ist von einer Kreislauf-Landwirtschaft weit entfernt. «Nachhaltig halt», schreibt der Verein Schweizer Rapsöl VSR auf seiner Website über dieses Vorgehen. Doch ist es tatsächlich nachhaltig, ein solch wertvolles Nebenprodukt zu verfüttern, anstelle es für die menschliche Ernährung aufzubereiten? Noch gibt es in der Schweiz keine Bestrebungen, Raps- oder andere Ölsaaten-Presskuchen für die menschliche Ernährung upzucyceln. Doch die Forschung beschäftigt sich immer mehr mit der Thematik. So wurde beispielsweise in mehreren Studien gezeigt, dass sich Ölsaaten bzw. deren Presskuchen für die Herstellung von Fleischalternativen in Form von TVP (Textured Vegetable Protein) eignen. Insbesondere Kürbiskern-, Mandel- und Sonnenblumenkernpresskuchen zeichnen sich durch ein gutes Protein-/Ballaststoffverhältnis aus, weshalb sie für die TVP-Extrusion besonders geeignet sind.17 Erste Hersteller verwenden den nahrhaften Nebenstrom bereits: Die Schweiz ist ein Kartoffelland: 382‘000 Tonnen wurden im Jahr 2022 geerntet, je nach Wetter deckt die inländische Produktion rund 85 % des Bedarfes ab. Von der Gesamternte wurden 56 000 Tonnen (14,66 Prozent) an sogenannte Nutztiere verfüttert.18 Der Grossteil davon als Futterkartoffeln (einsiliert), ein kleiner Teil für die Frischverfütterung. Mit der Zweifel AG hat eine grosse Kartoffelverarbeiterin ihren Sitz in der Schweiz. Gemäss dem Unternehmen wird für die Produktion von einem Kilo Chips 3,5 Kilogramm Kartoffeln benötigt, wodurch im Jahr 2023 rund 1700 Tonnen Kartoffelschälabfälle anfielen.19 Das Unternehmen schreibt auf Anfrage, dass sie aktuell aus den Kartoffelschälabfällen Wasser zurück gewinnen, um es in ihrer Abwasserreinigung aufzubereiten. Durch diesen Rückgewinnungsprozess müssten die Schälabfälle jedoch anschliessend aufwendig aufbereitet werden, um sie als Nebenstrom für die Lebensmittelindustrie nutzbar zu machen. Im Rahmen der Standorterweiterung Spreitenbach sucht die Zweifel AG nun nach technischen Lösungen, um diese wiederverwertbaren Abfälle zukünftig als lebensmitteltaugliche Nebenströme nutzen zu können. Für die Tofuproduktion werden eingeweichte Sojabohnen püriert und mit Wasser vermischt. Diese Flüssigkeit wird erhitzt und anschliessend durch ein feines Sieb oder Tuch gepresst, um die flüssige Sojamilch abzutrennen. Der feste Rückstand, der dabei zurück bleibt, ist das Okara. Das fasrige Nebenprodukt ist wie auch Tofu reich an Protein und eignet sich deshalb für die Herstellung von Fleischalternativen. Während kleinere Schweizer Tofuproduzenten das anfallende Okara oftmals direkt verkaufen, gib es in der Schweiz noch keine grösseren Projekte, den proteinreichen Nebenstrom für die menschliche Ernährung aufzuwerten. Erste Start-ups haben sein Potenzial jedoch bereits erkannt: Im Jahr 2023 wurden in der Schweiz rund 225 000 Tonnen Zucker produziert.20 Der Anbau von Zuckerrüben für die Zuckerherstellung wird vom Bund mit Einzelkulturbeiträgen unterstützt. Und dies nicht zu knapp: 2100 Franken pro Hektare und Jahr erhalten die Bauern.21 Dies liegt daran, dass die Zuckerproduktion in den letzten Jahren mit zahlreichen Problem zu kämpfen hatte und immer weniger Bauern die Kultur anpflanzen. Zuckerrüben haben einen Zuckergehalt von rund 18%22 und wiegen zum Erntezeitpunk zwischen 700 bis 800 Gramm. Pro Tonne Zuckerrüben fallen in der Verarbeitung rund 180 kg Rübenschnitzel als «Abfallprodukt» an.23 Mit rund 100 000 Tonnen Trockensubstanz und 50 000 Tonnen Melasse verursacht die Zuckerindustrie den grössten Nebenstrom der Schweiz. Während sich Rübenschnitzel aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehaltes weniger für die menschliche Ernährung eignen, sieht dies bei Melasse anders aus. Die sirupartige Flüssigkeit entsteht bei Auskristallisierung von Saccharose und enthält rund 60 Prozent Zucker, zudem ist sie reich an Mineralstoffen (u.a Kalium) Vitaminen sowie Betain, einer chemischen Verbindung, der eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben wird. In der Schweiz wird Melasse als Viehfutter sowie als Substrat für Fermentationsprozesse für verschiedene Herstellungen wie beispielsweise Hefe oder Ethanol verwendet. Im Detailhandel ist jedoch meist nur Melasse aus Zuckerrohr zu finden. Zurzeit gibt es noch keine marktreifen Produkte aus den Nebenströmen der Zuckerindustrie, doch dies soll sich schon bald ändern. Hummus wird aus gekochten Kichererbsen hergestellt, wobei grosse Mengen an Kochwasser entstehen, das als Abwasser entsorgt wird. Hier kommt das Zücher Startup «Eggfield» ins Spiel: Es nutzt das Kochwasser aus der Hummus-Produktion des Frisch-Convenience Anbieter Hilcona zur Herstellung einer pflanzlichen Ei-Alternative.24 Der innovative Ei-Ersatz eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen und findet bereits Verwendung in den Küchen von renommierten Restaurants wie Hiltl, tibits oder Kle. Immer mehr Hersteller von veganen Fleischalternativen verwenden Gelberbsen (Pisum Sativum) für die Herstellung ihrer Produkte. Bekannte Firmen wie etwa Planted Food AG (CH) oder Endori (DE) nutzen dazu extrahiertes Erbsenprotein und nicht die gesamte Erbse. Ein grosser Produzent von Erbsenprotein ist die deutsche Emsland Group, von der beispielsweise Endori den Rohstoff bezieht. Das Unternehmen bereitet die bei der Extraktion entstehenden Nebenströme (Stärke und Ballaststoffe), für den menschlichen Verzehr auf und vermarktet diese auch gleich selbstBierbrauerei – Treber
Frucht- und Gemüseindustrie – Trester & Kerne
Pflanzenölproduktion – Presskuchen
Kartoffelproduktion – Stärke & Schalen
Tofu-Produktion – Okara
Zuckerproduktion – Rübenschnitzel & Melasse
Weitere Nebenströme
Hummus-Produktion
Erbsenprotein – Stärke & Ballaststoffe
Fazit
Der Report zeigt, dass in der Schweiz jährlich enorme Mengen an Nebenströmen aus verschiedenen landwirtschaftlichen Industrien anfallen. Diese werden aktuell hauptsächlich als Viehfutter verwendet und es bestehen noch keine grösseren Bestrebungen, die Nebenströme für die menschliche Ernährung aufzuwerten. Lediglich für die Nebenerzeugnisse der Bierbrauerei, die Treber, existieren bereits etablierte Upcycling-Möglichkeiten, die über grosses Wachstumspotenzial verfügen. Dies zeigt, dass ein grosses Potenzial für neue Wertschöpfungsketten besteht. Auch Nebenströme, die aus ernährungsphysiologischer Sicht nicht sonderlich wertvoll sind, können ausserhalb der Viehfutterindustrie upgecycelt werden: So können beispielsweise Stroh (aus der Getreideernte), Kartoffelschalen oder Maisblätter in nachhaltiges, biologisch abbaubares Verpackungsmaterial umgewandelt oder in Biogasanlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie eingesetzt werden. Aus nachhaltiger Sicht ist nicht nur das Upcycling in Lebensmittel wie Fleisch- oder Milchersatz interessant, sondern auch die Verwendung der Nebenströme als Lebensmittelzusatzstoff, Aroma oder für biologisch abbaubare Verpackungen. Ein weiteres interessantes Feld ist die Produktion von bio-veganer Humuserde mithilfe von pflanzlichen Nebenprodukten. Darüber hinaus eignen sich biogene Abfälle für die Produktion von Fleischalternativen mithilfe von Mikroorganismen, in dem sie den Mikroben als Nährmedium dienen. Dieser Bereich wird in Zukunft vermutlich stark wachsen.
All dies verdeutlicht, dass das Argument der Tierindustrie nicht haltbar ist: Es existieren bereits zahlreiche Ansätze, um die Nebenströme sinnvoll zu nutzen und so den Kreislauf wieder zu schliessen. Es ist davon auszugehen, dass in den kommenden Jahren weitere innovative Technologien und Ansätze erscheinen.
Ein Hindernis für das schnelle Voranschreiten der neuen Technologien und die Lancierung von neuen Produkte könnte der Fakt sein, dass viele Lebensmittel, die aus Nebenströmen gewonnen werden, zu den sogenannten «Novel Foods» zählen. Dabei handelt es sich um neuartige Lebensmittel, die speziellen Vorschriften unterliegen und erst eine Sicherheitsbewertung durch das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) durchlaufen müssen, bevor sie auf den Markt gebracht werden können. Bis ein Produzent die Zulassung erhält, kann es bis zu 18 Monate dauern.
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