In den Sessionen werden diverse Themen vom Ständerat und dem Nationalrat diskutiert. Wir fassen die wichtigsten Themen und Resultate zusammen. Die Sommersession 2022 dauert vom Montag, 30. Mai bis Freitag, 17. Juni.
In den Sessionen werden diverse Themen vom Ständerat und dem Nationalrat diskutiert. Wir fassen die wichtigsten Themen und Resultate zusammen. Die Sommersession 2022 dauert vom Montag, 30. Mai bis Freitag, 17. Juni.
Der Fleischkonsum ist in der Politik ein heisses Thema. Kaum jemand zieht daher aus der Erkenntnis, dass die Fleischproduktion unsere Umwelt massiv schädigt, die nötigen Konsequenzen.
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage des V-Labels hat das Kaufverhalten und die Einstellung von KonsumentInnen in Bezug auf pflanzliche Produkte infolge der Corona-Pandemie untersucht. Die Ergebnisse zeigen: VerbraucherInnen sind gesundheits- und umweltbewusster und wünschen sich entsprechend mehr Transparenz von ProduzentInnen. Das V-Label ist ein einflussreicher Orientierungspunkt beim Einkauf.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt in ihrem neuen Bericht vom 3. Mai 2022 vor den Ausmassen der Adipositas-Epidemie.
In einem kürzlich veröffentlichen Statement zur Klimakrise fordert das Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI) einen Stopp der konventionellen Fleischproduktion: Unser aktueller Fleischkonsum sei schlicht nicht vereinbar mit unseren Nachhaltigkeitszielen.
Am 28. Februar 2022 erschien der zweite Teil des sechsten Sachstandberichts des Weltklimarats IPCC über die Folgen des Klimawandels. Der Zeitraum, gegen die weitreichenden Folgen etwas zu unternehmen, ist gemäss dem Weltklimarat begrenzt.
Im vergangenen Herbst fungierte Swissveg als Praxispartnerin der Bachelorarbeit von Sabrina Eggimann, Absolventin des Studiengangs der Angewandten Psychologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Eggimann hat untersucht, welche Faktoren den Fleischkonsum von SchweizerInnen am stärksten beeinflussen und hat darauf aufbauend Kampagnenvorschläge für Swissveg erarbeitet.
Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau Österreich (FiBL) hat in seiner neuen Studie die Umweltauswirkungen verschiedener Ernährungsweisen und Lebensmittel untersucht. Pflanzliche Lebensmittel, die biologisch und regional angebaut werden, haben dabei am besten abgeschnitten.