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Go vegan!

Vegan ist in aller Munde. Warum also nicht einfach einmal ausprobieren, was es mit dieser Lebensweise auf sich hat. Swissveg erleichtert den Einstieg mit dem Online-Portal www.govegan.ch und den zwei Broschüren «go vegan – Warum?» und «go vegan – Wie?».

Für das Projekt «go vegan» hat Swissveg die besten Argumente und Tipps zusammengestellt. Gemeinsam mit ausgewiesenen Experten auf ihrem Gebiet haben wir fundierte und leicht verständliche Informationen zur veganen Lebensweise zusammengetragen. So verrät der bekannte Vegankoch Philip Hochuli seine Tipps und besten Rezepte in der Rubrik «Zuhause essen». Claudia Simion vom Schweizer Kleiderlabel «V Angle» erklärt, worauf beim Kauf veganer Kleider zu achten ist. Mehr zu den wichtigsten Nährstoffen und wie man sich fit hält erklären Fitnessinstruktor Daniel Hüsser und Ernährungscoach Julia Ramel. In Zusammenarbeit mit Camil Hämmerli sind ausserdem zahlreiche junge und ansprechende Grafiken entstanden, die die Vorteile einer pflanzenbasierten Lebensweise noch deutlicher machen.

Und wem das alles noch nicht genug ist: In beiden Broschüren befinden sich Gutscheine für attraktive Vergünstigungen bei verschiedenen veganen Firmen. Es lohnt sich also mehrfach, unser neues Portal www.govegan.ch zu besuchen und die kostenlosen Broschüren zu bestellen.

 

Warum Vegan? 50 Gründe, warum du vegan leben solltest!

1. Du sparst Wasser

Alleine um ein einziges Kilogramm Rindfleisch herzustellen, wird extrem viel Wasser benötigt. So werden bei einer veganen Ernährung jährlich unzählige Liter Wasser gespart.

Hier gibt's mehr Infos zum Wasserverbrauch.

2. Du wirst achtsamer

Die vegane Ernährung bringt nicht nur grosse Vorteile für die eigene Gesundheit, durch sie beschäftigst du dich früher oder später auch mit Randthemen wie Zero Waste. Dies sensibilisiert und bringt allgemein einen achtsameren Umgang mit unseren Ressourcen.

3. Du hilfst dabei, den Regenwald zu retten

Jede Sekunde werden einige tausend Quadratmeter Regenwald abgeholzt. Die Nutztierhaltung ist hierbei für den grössten Teil der abgeholzten Fläche des Amazonas verantwortlich.

4. Du reduzierst die Nutzung von Antibiotika

Auch in der Schweiz ist die Nutztierhaltung so schlecht, dass es ohne regelmässige Antibiotikagaben nicht geht. Schon jetzt ist aber absehbar, dass sich dieses Vorgehen an den Menschen rächt. Denn durch die Ernährung mit tierischen Produkten und die darin enthaltenen antibiotikaresistenten Bakterien verbreiten sich diese Krankheitserreger immer mehr auch bei Menschen. Mehrere Tausend Patienten können deshalb in der Schweiz jedes Jahr wegen resistenter Keime nicht mehr gegen Infektionen behandelt werden, rund 300 sterben davon.

Hier gibt's mehr Infos zu Antibiotika im Bezug auf Veganismus.

5. Du senkst dein Risiko, an Krebs zu erkranken

Der Konsum von insbesondere rotem Fleisch steht im direkten Zusammenhang mit der Entstehung von Krebserkrankungen. Die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) hat verarbeitetes rotes Fleisch als Karzinogen der Stufe I kategorisiert. Dies ist übrigens die gleiche Stufe wie Zigarettenrauch oder Plutonium.

Hier gibt's mehr Infos zu Krebs im Bezug auf Veganismus.

6. Du senkst dein Risiko, an Diabetes zu erkranken

Studien zeigen, dass der Verzehr von Fleisch in direktem Zusammenhang mit einem erhöhten Diabetes Risiko steht. Anders als weitläufig verbreitet, kann nicht allein der Zuckerkonsum, sondern auch der Verzehr von tierischen Produkten für eine Erkrankung an Diabetes verantwortlich gemacht werden.

Hier gibt's mehr Infos zu Diabetes im Bezug auf Veganismus.

7. Du senkst dein Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden

Im Gegensatz zu Omnivoren ist das Risiko, an Herzerkrankungen zu erkranken, bei Veganer*innen deutlich geringer. Hierfür sind unter anderem geringere Probleme mit Bluthochdruck, bessere Cholesterinwerte und ein geringeres Übergewichtsrisiko verantwortlich.

Hier gibt's mehr Infos zu Herz- Kreislauferkrankungen im Bezug auf Veganismus.

8. Du senkst dein Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden

Mehr Obst, Gemüse und Omega 3 Fette, wie sie beispielsweise in Nüssen vorkommen, helfen dabei, das Schlaganfall-Risiko zu minimieren. Auch der weitgehende Verzicht auf ungesättigte Fette senkt das Risiko. Dies alles findet man in einer ausgewogenen veganen Ernährung.

9. Du senkst das Risiko, an Demenz zu erkranken

Durch den Verzicht auf tierische Produkte senkst du dein Risiko, an Demenz zu erkranken.

10. Durch dein Verhalten wird CO2 eingespart

Die Nutztierhaltung ist für einen hohen Anteil aller Treibhausgase auf unserem Planeten verantwortlich. Durch eine vegane Lebensweise hilfst du aktiv dabei, CO2 einzusparen und somit die Umwelt zu schützen.

Hier gibt's mehr Infos zu Treibhausgasen.

11. Dein Hautbild verbessert sich

Ein grosser Teil von Hautunreinheiten sind auf Lebensmittelunverträglichkeiten zurückzuführen. Gerade auf den Verzehr von Milchprodukten reagieren viele Menschen mit unreiner Haut. Die Umstellung auf eine vegane Ernährung sorgt bei vielen Menschen für ein feineres Hautbild binnen kurzer Zeit.

12. Du setzt ein Zeichen

Ein Zeichen für die Umwelt.

Ein Zeichen für die Tiere.

Ein Zeichen für dich und deine Gesundheit.

13. Du gehörst zu den Vorreiter*innen der veganen Bewegung

Auch wenn der Veganismus immer grössere Aufmerksamkeit und Akzeptanz gewinnt, gehörst du immer noch zu einer Minderheit und somit als Vorreiter*in der Bewegung.

14. Du hilfst dabei, die Überfischung der Meere zu stoppen

Die Meere, die etwa 70 Prozent der Erdoberfläche ausmachen, sind ernsthaft bedroht durch Überfischung, Verschmutzung und andere negative Umweltfaktoren.

Hier gibt's mehr Infos zur Überfischung.

15. Du lernst, neue Gerichte zu kochen

Was essen Veganer*innen eigentlich? Gräser, Körner und Steine? Wohl eher nicht! Wer seine Ernährung pflanzlich gestaltet, wird sich gerade am Anfang umorientieren müssen. Dadurch lernst du ganz von alleine neue leckere Gerichte kennen und kochen. Eine spannende Reise in eine vielseitige, kulinarische Welt.

Hier kommst du zu unserer Rezeptedatenbank.

16. Du lebst gesünder

Wer sich für den Veganismus entscheidet, setzt sich im Gegensatz zu vielen anderen Menschen intensiv mit seiner Ernährung auseinander. Das erlangte Wissen hilft dabei, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Durch den zusätzlichen Verzicht auf tierische Produkte, bei denen von einigen der Verzehr in direktem Zusammenhang mit Krankheiten stehen, leben die meisten Veganer*innen gesünder als der Durchschnitt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass eine vegane Ernährung zwangsweise gesund sein muss.

Hier gibt's mehr Infos zur Gesundheit im Bezug auf Veganismus.

17. Du hörst damit auf, die Industrie der Massentierhaltung zu unterstützen

Das Konsumverhalten der Menschen bestimmt letztendlich den Markt. Angebot und Nachfrage. Wenn du dich dazu entscheidest, billiges Fleisch im Supermarkt zu kaufen oder Fleisch aus fragwürdigen Quellen im Restaurant zu konsumieren, unterstützt du damit direkt die Industrie der Massentierhaltung. Gegenteilig kannst du mit dem Kauf von pflanzlichen Alternativen wie Fleischersatz die Nachfrage und somit das Angebot steigern.

18. Dein Geschmacksinn verbessert sich

Durch den Verzicht auf industriell verarbeitete Produkte und tierische Erzeugnisse erfolgt nach einigen Wochen eine Anpassung der Geschmacksnerven. Wo eine Tomate vorher noch bitter und fade schmeckte, wird sie nach einer gewissen Zeit der Sensibilisierung zum fruchtigen Genuss.

19. Du lernst neue Menschen kennen

Sei es in der Schule, auf der Arbeit oder im Sport: unsere Interessen und Entscheidungen bestimmen unser Umfeld. Entscheidest du dich für eine vegane Lebensweise, bringt dies automatisch neue Menschen in dein Leben. Und sei es „nur“ der Verkäufer des veganen Feinkostladens, an dem du sonst immer vorbei gelaufen bist.

20. Du verlierst Gewicht ohne Diät

Viele sind seit Jahren auf der Suche nach der perfekten Diät oder der einfachen Möglichkeit, Gewicht zu verlieren. Durch die Umstellung auf eine vollwertige, naturbelassene vegane Ernährungsform kannst du Abnehmen, ohne Diät zu halten. Dazu entfällt der Jo-Jo Effekt, der sich bei den meisten Diäten nach einiger Zeit einstellt.

21. Du isst bewusster

Sich bewusst zu machen, was man täglich isst, ist ein wichtiger Teil im Veganismus. Bewusster zu essen bezieht sich aber nicht nur auf vegan oder nicht vegane Produkte, sondern auch auf die Qualität der jeweiligen Lebensmittel. Das Wort selbst drückt hierbei alles aus: Leben(s) – Mittel.

22. Du rettest Tiere vor dem Tod

2019 wurden laut Proviande 76’544’610 Tiere alleine in der Schweiz für den Konsum tierischer Produkte geschlachtet, hinzu kommt sehr viel Importfleisch. Um diese Zahl weiter zu senken, muss zwangsläufig die Nachfrage nach Fleisch sinken. Mit einem veganen Lebensstil hilfst du aktiv dabei, Tiere vor dem sicheren Tod zu retten.

23. Du hilfst dabei, die Artenvielfalt zu erhalten

Die Meere sind überfischt und der Amazonas wird immer weiter dem Erdboden gleich gemacht. Dies hat zur Folge, dass auch die Artenvielfalt der Tiere im Laufe der Zeit immer weiter zurück geht. Hier erfährst du mehr zur Artenvielfalt und dem Bezug zum Veganismus

24. Weniger Luftverschmutzung

Die Haltung der Tiere sorgt für jede Menge Feinstaub und Ammoniak in unserer Luft. Ammoniak ist ein stark riechendes, giftiges Gas, das durch die Exkremente der Tiere verursacht wird. Es raubt den Tieren in den Ställen die Luft und sorgt für eine weitreichende Luftverschmutzung.

25. Du stellst deine Bedürfnisse nicht über die der Tiere

Tiere unterliegen den gleichen biologischen Grundbedürfnissen wie wir Menschen. Die eigenen Grundbedürfnisse, besonders im Bezug auf Nahrung, über die anderer Lebewesen zu stellen, ist ethisch nicht vertretbar. Hier erfährst du mehr über Tierethik.

26. Du hilfst dabei, das Wasser sauber zu halten

Gülle, Pestizide, Medikamente und andere Abfallprodukte gelangen durch die Tierzucht ins Grundwasser. Dies wirkt sich direkt auf die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser aus. Der Verzehr von tierischen Produkten trägt dazu bei, dass immer mehr Abfallstoffe, die nicht über Kläranlagen gefiltert werden können, ins Grundwasser gelangen. Hier erfährst du mehr zur Wasserverunreinigung durch den Konsum tierischer Produkte. 

27. Du hilfst dabei, Ressourcen zu sparen

Die Massentierhaltung fordert die Ressourcen des Planeten wie kaum etwas anderes. Land, Energie und Wasser werden im hohen Massee vernichtet.

28. Du senkst deinen Cholesterinspiegel

Wie die Oxford Vegetarien Studie zeigte, haben Veganer*innen im Durchschnitt wesentlich geringere Blutkonzentrationen von LDL (Low Density Lipoprotein) und Gesamt-Cholesterien. LDL steht im direkten Zusammenhang mit Gefässverkalkung und dadurch möglichen Folgen wie Herzkreislauferkrankungen.

29. Du bist ein Vorbild

Gehe mit gutem Beispiel voran und du wirst zur Inspiration für andere Menschen in deiner unmittelbaren Umgebung.

30. Du senkst dein Risiko, an grauem Star zu erkranken

Wenn du auf tierische Produkte verzichtest, senkst du die Wahrscheinlichkeit, am grauen Star zu erkranken.

31. Du entlastest deine Verdauung

Eine ausgewogene vegane Kost bestehend aus frischem Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen ist leicht verdaulich und äusserst magenschonend zugleich.

32. Du reduzierst die systematische Ausbeutung der Kühe für Milch

2018 wurden laut dem Bundesamt für Statistik in der Schweiz durchschnittlich ca. 51 L Milch pro Kopf konsumiert. Hinzu kommt die Menge an Milchprodukten wie beispielsweise Käse, die jede und jeder fast täglich konsumieren. Für diesen „Bedarf“ gehen industrielle Milchkühe durch die Hölle. Pflanzliche Milch und veganer Käser sind eine echte Alternative und helfen dabei ,auf nichts verzichten zu müssen.

33. Du liebst das Leben

Hierbei ist nicht dein Leben, sondern das Leben im Allgemeinen gemeint. Durch den Veganismus entscheidest du dich für dein Leben und auch für das Leben der Tiere.

34. Die vegane Lebensweise bekämpft den Welthunger

Jeder elfte Mensch auf der Welt litt 2019 unter chronischem Hunger. Das lässt sich in unserer westlichen Welt kaum mehr vorstellen. Mit dem Getreide, das wir täglich an Tiere verfüttern, wäre es theoretisch möglich, alle Menschen mit Nahrung zu versorgen. Denn um 1 Kilo Rindfleisch zu erhalten, wird sehr viel Getreide benötigt. Siehe dazu swissveg.ch/diagramme

35. Du hilfst dabei, Tierversuche einzudämmen

Vegan zu leben bedeutet in allen Bereichen des täglichen Lebens auf pflanzliche Produkte zurückzugreifen. Hierzu zählt auch der Verzicht auf Produkte, die mit Tierversuchen in Verbindung stehen. Dies ist oftmals bei vielen Beauty- und Kosmetikprodukten der Fall.

36. Die Gefahr, an Salmonellen zu erkranken sinkt

Salmonellen werden meist durch den Kontakt oder Verzehr von tierischen Erzeugnissen wie Eier übertragen. Beim Verzicht auf diese Lebensmittel senkt sich zwangsläufig das Risiko, an einer Salmonellen-Vergiftung zu erkranken.

37. Du bist kein Teil des Speziesmus

Rassismus bezeichnet bekanntermassen die Ideologie, dass Menschen in verschiedene Rassen mit unterschiedlicher Wertigkeit eingeteilt werden. Der Speziesmus beschreibt die Ideologie, dass eine Spezies einen höheren Wert hat als eine Andere. Was hierdurch passiert, davon können die Schlachthöfe dieser Welt Geschichten erzählen, die an Grausamkeit kaum zu überbieten sind.

38. Dein Körper ist nicht länger ein Grab für tote Tiere

Du bist, was du isst – sagt eine bekannte Redewendung. Was möchtest du sein? Ein Grab für tote Tiere?

39. Du befreist dich von Sodbrennen

Die Gründe für Sodbrennen können sehr vielfältig sein. Oftmals ist das unangenehme Brennen aber auf die Ernährung zurückzuführen. Gerade schwer verdauliche Lebensmittel, die lange Zeit zum Verdauen benötigen, sorgen für Sodbrennen.

40.  Du unterstützt deine Darmgesundheit

Der Darm hat im Körper ganz unterschiedliche Aufgaben. Neben der Verdauung und Nährstoffresorption reguliert er den Wasserhaushalt, bildet einen grossen Teil des Immunsystems und stellt Hormone und andere Botenstoffe bereit. Den Darm nachhaltig durch den Konsum hochwertiger Lebensmittel zu entlasten, ist ein grosser Schritt in Richtung Darmgesundheit.

41. Du befindest dich in guter Gesellschaft

Leonardo DiCaprio, Ben Stiller, Johnny Depp, Demi Moore, Natalie Portman, James Cameron, Usher, Nena, Steve-O, Patrik Baboumian, Jürgen Gerlach, Billie Eilish – Dies ist nur ein kleiner Auszug an bekannten Persönlichkeiten, die sich öffentlich zu einer veganen Ernährung bekennt haben.

42. Die Tiere leben mit dir und nicht mehr für dich auf dieser Erde

Tiere sind meine Freunde; und meine Freunde esse ich nicht. Wenn du vegan lebst, siehst du Tiere nicht länger als Produkt oder Ressource, die einen Zweck erfüllen. Sie leben mit dir als Lebewesen gleichen Wertes auf diesem Planeten.

43. Du kannst Mut beweisen, dich für Neues zu öffnen

Nur die wenigsten von uns sind als Veganer*innen oder zumindest Vegetarier*innen aufgewachsen. Diesen Schritt im Laufe seines Lebens für sich zu gehen, heisst sich für neue Denkweisen zu öffnen, alte eingefahrene Denk- und Verhaltensmuster über Bord zu werfen und sich mutig gegen die gesellschaftlich anerkannte „Norm“ zu stellen.

44. Du liebst Tiere

Die Antwort auf die Frage „Liebst du Tiere?“ beantworten die meisten Menschen mit „Ja„. Leider hört diese Liebe bei vielen nach Hund oder Katze auf. Wer Tiere wirklich liebt, sollte dies unabhängig der Spezies tun.

45. Weil vegan lecker schmeckt

Vegan ist einfach lecker. Wer sich einmal in die vegane Küche eingefunden hat, dem wird es geschmacklich an Nichts fehlen. Dazu bieten grosse Lebensmittelhersteller*innen immer bessere Produktalternativen, die den tierischen Lebensmitteln geschmacklich in nichts nachstehen.

46. Weil es keinen nicht egoistischen Grund, gibt Fleisch zu essen

Nüchtern betrachtet gibt es in der Zeit, in der wir leben, keinen validen Grund mehr Fleisch zu essen, der nicht egoistisch ist. Ein Leben ohne tierische Erzeugnisse ist zweifellos möglich und bietet darüber hinaus viele Vorteile für die eigene Gesundheit, das Tierwohl und die Umwelt.

47. Um für dich sagen zu können: Ich bin nicht länger Teil dieses Horrors

Möchtest du Teil der globalen und industriellen Massentierhaltung sein?

Willst du diese Industrie mit deinem Geld unterstützen?

Möchtest du Teil dieses Horrors sein?

48. Um die Welt zu einem besseren Ort zu machen

Du kannst deinen Beitrag leisten, die Erde zu einem besseren Ort zu machen und sie auch für deine Nachkommen als bewohnbaren Planeten zu hinterlassen.

49. Um deine sportliche Leistungsfähigkeit zu steigern

Nicht trotz, sondern gerade durch eine rein pflanzliche Ernährung konnten viele erfolgreiche Leistungssportler neue Rekorde erzielen und ihre Leistungsgrenze nach oben verschieben. Prominente Beispiele aus diesem Bereich sind unter anderem Patrik Baboumian (Strong Man), Chris Smalling (Fussballspieler) oder Mischa Janiec (Bodybuilder).

50. Weil du keine Lust auf Eiter-, Blut-, Hormon- und Antibiotikarückstände in deiner Milch hast

Auch wenn die Milch in der Schweiz strengen Qualitätssicherungen unterliegt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass beispielsweise Eiter oder andere Rückstände enthalten sind.

Diese 50 Gründe sind inspiriert von und teilweise übernommen von: Vegan fitwerden

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