In den Sessionen diskutieren National- und Ständerat diverse Themen. Wir informieren über die wichtigsten Punkte und fassen die Resultate zusammen. Die Frühlingssession 2023 dauert vom Montag, 27. Februar bis Freitag, 17. März.
Heute endet unsere Kampagne «Widersprüche der Schweizer Politik» inklusive der Petition «Schluss mit diesem Widerspruch, keine politische Förderung von tierischen Produkten!» (siehe unten). Das war nur mit der Hilfe unserer Mitglieder, sowie den Helfer:innen und Aktivist:innen möglich, die uns beim Flyer verteilen und Unterschriften sammeln tatkräftig unterstützt haben - ganz herzlichen Dank dafür.
In ihrem neuesten Bericht spricht sich die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) für eine Reduktion der Anzahl Nutztiere in der Schweiz aus und fordert, dass mehr pflanzliche Nahrung für Menschen angebaut wird. Swissveg unterstützt diese Forderung. Es ist nötig, das Reduktionsziel der Treibhausgas-Emissionen der Landwirtschaft anzupassen, um die Klimaziele zu erreichen.
Immer wieder hört man es: «Die Schweiz hat das strengste Tierschutzgesetz der Welt!». Dabei stellt sich die Frage: Was ist denn ein strenges Tierschutzgesetz? Woran wird das gemessen? Es zeigt sich: Der Vergleich mit anderen Ländern hinkt, die Perspektive der Tiere wird vernachlässigt und der Vollzug weist grosse Defizite auf.
Es heisst, die Schweiz hätte ein strenges Tierschutzgesetz. Doch die Umsetzung der Tierschutzbestimmungen sowie die anschliessende Kontrolle sind äusserst mangelhaft.
Plus de 400 universitaires issus d’une quarantaine de pays et spécialisés en philosophie morale et politique proclament, au vu de l’état actuel des connaissances dans leur champ d’expertise, le caractère foncièrement injuste de l’exploitation animale : « Nous condamnons l’ensemble des pratiques qui supposent de traiter les animaux comme des choses ou des marchandises.
Mehr als 400 Akademikerinnen und Akademiker aus 40 Ländern, die sich auf die Moralphilosophie und die politische Philosophie spezialisiert haben, proklamieren die grundlegende Ungerechtigkeit der Ausbeutung von Tieren auf der Grundlage des aktuellen Wissensstands in ihren Fachgebieten: «Wir verurteilen die Praktiken, bei denen Tiere als Objekte oder Waren behandelt werden.