Die Klimakrise ist in aller Munde. Doch was tun wir morgen anders? Vom 31. Oktober bis 13. November 2021 hat in Glasgow, Schottland, der Weltklimagipfel COP26 stattgefunden.
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Die Klimakrise ist in aller Munde. Doch was tun wir morgen anders? Vom 31. Oktober bis 13. November 2021 hat in Glasgow, Schottland, der Weltklimagipfel COP26 stattgefunden.
In den Medien wird derzeit (stark verkürzt) über eine Studie des WWF Deutschland berichtet, die angeblich behauptet, dass eine vegetarische Ernährung mehr Wasser verbraucht als eine omnivore. Und die vegane Ernährung in dieser Hinsicht noch schlechter abschneidet. Was ist da dran?
Die Universität Zürich erhöht die Preise ihrer Menüs – und die Studierenden freut es. Denn die Preise für die Fleischgerichte werden wesentlich stärker erhöht als die der Vegi-Menüs.
Swissveg setzt sich seit Beginn für die Trinkwasserinitiative ein. Am 13. Juni 2021 kommt diese wichtige Initiative zur Abstimmung. Hier die wichtigsten Argumente aus unserer Sicht:
Auszüge aus der Broschüre: Vegan für die Umwelt.(2023/2024 komplett neu überarbeitet). Broschüre bestellen bzw. pdf runterladen.
Immer mehr Menschen erfahren, dass die Sojaimporte in die Schweiz hauptsächlich als Futtermittel dienen und nur ein sehr kleiner Anteil direkt zu Nahrungsmittel verarbeitet werden. Dies erhöht auch den Druck auf Schweizer Biofleisch. SRF hat am 30.9.2020 berichtet, dass ab 2022 kein Bio-Kraftfutter mehr für Schweizer Biofleisch importiert werde. Die Bio Suisse setze beim Kraftfutter auf Schweizer Soja.
Eindrückliche Praxisbeispiele zu veganem Landbau
Mythos und Praxis bei bioveganem Landbau
Behauptung: Avocados sind nicht vegan, weil für deren Befruchtung Bienenstöcke zu den Pflanzen gefahren werden.
Nach dieser Logik wäre kaum ein Gemüse oder eine Frucht vegan. Denn viele werden mithilfe von Insekten bestäubt oder mit tierischen Exkrementen gedüngt.