
Die Ernährungsfachzeitschrift BMJ Nutrition, Prevention & Health berichtet in ihrer neuen Studie über die Vorteile der pflanzenbasierten Ernährung beim Krankheitsverlauf von COVID-19.
Die Ernährungsfachzeitschrift BMJ Nutrition, Prevention & Health berichtet in ihrer neuen Studie über die Vorteile der pflanzenbasierten Ernährung beim Krankheitsverlauf von COVID-19.
Der neuste «Havas Brand Predictor 2021» hat analysiert welche Labels von den Schweizer Konsumenten und Konsumentinnen als dynamisch und trendig wahrgenommen werden.
Das V-Label hat es bei dieser Umfrage der Werbeagentur in die vordersten Ränge geschafft.
Es ist an 9. Stelle von 489 bewerteten Labels. Dazu wurden 4500 Personen befragt.
In den vergangenen fünf Jahren ist die Nachfrage nach Fleischalternativen in der Schweiz kontinuierlich gestiegen. Im Detailhandel verdoppelte sich der Umsatz mit Vegi-Burger, Tofu, Seitan und Co in den Jahren 2016 bis 2020. Dies zeigt der aktuelle Fleischersatz-Report vom Bundesamt für Landwirtschaft.
Unsere diesjährige Mitgliederversammlung fand am 6. Mai online über Zoom statt. Auf der Traktandenliste standen unter anderem die Vorstandswahlen, welche alle zwei Jahre stattfinden. Renato Pichler wurde als Präsident und Marco Eberhard als Vize-Präsident bestätigt. Zudem wurden Andrea Hilfiker und Beat Probst neu in den Vorstand gewählt. Die Mitgliederbeiträge wurden für das nächste Jahr auf derselben Höhe belassen.
Die Bauernzeitung titelte «Im Corona-Jahr wurde deutlich mehr Fleisch gekauft» und das BLW schreibt von einem Rekordwachstum von 12.1 %. Also alles klar?
Hugo Caviola, Leiter des Forschungsprojekts Sprachkompass Ernährung
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV publiziert regelmässig einen Newsletter zur Lebensmittelsicherheit.
Zitat aus Seismo Info 03/2021:
Der Ständerat hat die Motion "Deklaration von in der Schweiz verbotenen Produktionsmethoden" angenommen.
Nun muss noch der Nationalrat darüber entscheiden ob der Bundesrat damit beauftragt wird, die Kundentransparenz bei pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen zu verbessern indem er die Produktionsmethoden, die in der Schweiz verboten sind, der Deklarationspflicht unterstellt und die Deklaration so gestaltet ist, dass Produktionsart und Herkunft klar ersichtlich sind.
Immer mehr Menschen erfahren, dass die Sojaimporte in die Schweiz hauptsächlich als Futtermittel dienen und nur ein sehr kleiner Anteil direkt zu Nahrungsmittel verarbeitet werden. Dies erhöht auch den Druck auf Schweizer Biofleisch. SRF hat am 30.9.2020 berichtet, dass ab 2022 kein Bio-Kraftfutter mehr für Schweizer Biofleisch importiert werde. Die Bio Suisse setze beim Kraftfutter auf Schweizer Soja.