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Risiken & Nebenwirkungen

Der Konsum tierischer Produkte ist nicht nur ein Risiko für die Gesundheit. Durch die Verlängerung der Nahrungskette über das Tier kummulieren sich auch Krankheitserreger, die der Mensch dann als letztes Glied der Kette aufnimmt. 

Genauere Informationen dazu in den einzelnen Rubriken:

Bei Sucht und Abhängigkeit denkt man meist an illegale Drogen wie Kokain, Heroin oder Haschisch. Immer mehr auch an Alkohol und Tabak oder Tablettensucht. Viel weiter verbreitet sind jedoch Abhängigkeiten, die man als solche gar nicht wahrnimmt, weil man die Sucht ständig befriedigt.

32 Tonnen Antibiotika wurden 2017 in der Schweiz an Tiere verabreicht – auch an gesunde. Auch in der Schweiz ist die Nutztierhaltung so schlecht, dass es ohne regelmässige Antibiotikagaben nicht geht.

Um den Ausbruch einer Seuche zu unterdrücken, werden den Tieren die unterschiedlichsten Medikamente verabreicht. Doch immer wieder tauchen neue Fälle auf, bei denen sich Menschen mit krankmachenden Bakterien aus solchem Fleisch angesteckt haben.

Mit gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln müssen sich heute vor allem Fleischesser auseinandersetzen, da diese Technik fast ausschliesslich bei tierischen Nahrungsmitteln bzw. Futtermitteln eingesetzt wird. Das Fleisch und die Milch von Nutztieren, die mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert wurden, muss nicht entsprechend deklariert werden und gelangt deshalb problemlos in den normalen Handel.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die Belastung der Schweizer Lebensmittel mit den seit Jahrzehnten verbotenen und hoch giftigen Dioxinen und PCBs untersucht.

Den Deutschen bleibt jetzt beim Genuss von Rind, Schwein und Geflügel jeder Bissen im Hals stecken. Denn fast täglich erreichen Ekelmeldungen über verdorbenes Fleisch die Bevölkerung.

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