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Fleischproduktion

Vom Tier im Stall bis zum Fleisch auf dem Teller ist es ein langer und blutiger Weg. Was genau läuft bei einer Schlachtung ab, was berichten Augenzeugen und ist Biofleisch wirklich eine Alternative?

Sachliche Informationen über den Schlachtvorgang der verschiedenen Nutztierarten. 53 kg Fleisch isst jeder Schweizer durchschnittlich pro Jahr. Wie dieses Fleisch produziert wird und ob es Alternativen zur Tötung von Tieren gibt, wird in dieser Rubrik erklärt.

Wie viele Tiere werden überhaupt für den Fleischkonsum getötet? Und ist Biofleisch eine Lösung?

Die Herstellungsartvon Foie gras, die sogenannte Stopfmast, ist schweizweit zwar seit 1978 verboten, aber der Import von Geflügelmast-Produkten ist immer noch zugelassen. Um diese Heuchelei zu beenden, hat Jérôme Dumarty den Verein Stop Gavage gegründet. Ziel dieses Vereins ist, die Einfuhr von Stopfleberprodukten zu verbieten. Mehr darüber im Interview.

Der grösste Teil des in der Schweiz konsumierten Fleisches stammt von Schweinen. Dennoch bekommt man als Konsument nur selten ein lebendes Schwein zu Gesicht. Wie es in den Schweineställen aussieht, ist den Fleischessern kaum bekannt. Wir geben Ihnen einen Einblick wie Tierärzte den Alltag mit den Nutztieren erleben.

Die negativen Auswirkungen des Konsums von Fleisch der Säugetiere (Rinder, Schweine etc.), Geflügel und Fische werden immer offensichtlicher. Sowohl für die menschliche Gesundheit als auch für die Umwelt ist dies nicht mehr tragbar. Sind Insekten die Lösung?

 

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