Lubomir's blog https://www.swissveg.ch/de?language=it de Die Zukunft der Fermentation: Wie das F-Label neue Massstäbe setzt https://www.swissveg.ch/de/f-label-die-zukunft-der-fermentation?language=it <span>Die Zukunft der Fermentation: Wie das F-Label neue Massstäbe setzt</span> <span><span lang="" about="/de/user/2986" typeof="schema:Person" property="schema:name" datatype="">Lubomir</span></span> <span>11. März 2025 - 9:00</span> <div class="field field--name-body field--type-text-with-summary field--label-hidden field__item"><p class="einleitung">Einst war es unvorstellbar, dass Wissenschaft und Lebensmittelproduktion so eng miteinander verknüpft sein könnten. Insulin, das erste biotechnologisch hergestellte Protein, war ein medizinischer Durchbruch und hat unzählige Tierleben gerettet. Heute stehen wir vor einer ähnlichen Revolution, jedoch nicht nur in der Medizin, sondern auch auf unseren Tellern. Fortschrittliche Technologien ermöglichen es uns, Proteine, Fette und andere Nahrungsbestandteile herzustellen, die zuvor ausschliesslich in tierischen Produkten zu finden waren – und das ganz ohne Tiere. Willkommen in der Zukunft der Ernährung, in der das <a href="https://f-label.com/" target="_blank" title="F-Label">F-Label</a> als verlässlicher Wegweiser dient.</p><h2>Wissenschaft trifft Genuss: Präzisionsfermentation, Biomassefermentation und mehr</h2><p>Die Lebensmittelindustrie erlebt derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Während traditionelle Fermentation bereits seit Jahrtausenden zur Herstellung von Bier, Käse oder Sojasauce genutzt wird, geht Präzisionsfermentation noch einen entscheidenden Schritt weiter. Sie erlaubt es, Moleküle herzustellen, die mit tierischen identisch sind – von Milchproteinen bis hin zu Myoglobin, dem Stoff, der Fleisch seine charakteristische Farbe und seinen Geschmack verleiht. Doch Präzisionsfermentation ist nur eine von vielen innovativen Methoden, die unseren Blick auf Ernährung verändern. Biomassefermentation kann grosse Mengen an proteinreichen Mikroorganismen erzeugen, Syngasfermentation nutzt gasförmige Abfallstoffe zur Herstellung von nahrhaften Substanzen, und in der zellfreien Synthese werden gezielt Enzyme eingesetzt, um spezifische Bestandteile effizient herzustellen. Diese Technologien haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Nahrung produzieren, grundlegend zu verändern – nachhaltiger, effizienter und ethischer.</p><h2>Ethik und Transparenz: Warum das F-Label gebraucht wird</h2><p>Während die Möglichkeiten dieser neuen Technologien faszinierend sind, wächst auch das Bedürfnis nach Klarheit. Was genau steckt in einem Produkt? Ist es pflanzlich oder enthält es bioidentische tierische Bestandteile, die ohne Tiere hergestellt wurden? Die Antwort auf diese Fragen ist entscheidend für viele Menschen, je nachdem ob ihre Konsumentscheidungen auf ethischen, ökologischen oder gesundheitlichen Überzeugungen beruhen. Das F-Label wurde genau dafür geschaffen: Es bietet eine transparente Kennzeichnung für Produkte, die durch innovative biotechnologische Prozesse gewonnen wurden – und garantiert, dass kein Tier in den Produktionsprozess involviert war.</p><h2>Bioidentisch oder funktionell gleichwertig?</h2><p>Das F-Label zertifiziert nicht nur Moleküle, die exakt mit tierischen Stoffen übereinstimmen, sondern auch ganz neu entwickelte, die eine vergleichbare Rolle im Endprodukt einnehmen. Mit innovativen Verfahren wird es zunehmend möglich, Alternativen herzustellen, die nicht von Tieren gewonnen werden, aber dieselbe Funktion wie traditionell von Tieren gewonnene Stoffe im Endprodukt erfüllen – sei es in Geschmack, Textur oder Verarbeitungseigenschaften. Das F-Label ermöglicht es, all diese Innovationen unter einem verlässlichen Zertifizierungsstandard zu vereinen. Natürlich wird dabei jeder Einzelfall ausgiebig unter die Lupe genommen. Alle F-Label Produkte müssen strenge, öffentlich zugängliche Kriterien erfüllen, wie z.B. eine komplett tierfreie Produktion.</p><h2>Ein neues Verständnis von Veganismus und Vegetarismus</h2><p>Viele Menschen entscheiden sich für eine vegane oder vegetarische Lebensweise aus verschiedenen Gründen. Doch die Grenzen zwischen <span style="-webkit-text-stroke-width:0px;background-color:rgb(255, 255, 255);color:rgb(76, 76, 76);display:inline !important;float:none;font-family:Arial, sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-variant-caps:normal;font-variant-ligatures:normal;font-weight:400;letter-spacing:normal;orphans:2;text-align:-webkit-left;text-decoration-color:initial;text-decoration-style:initial;text-decoration-thickness:initial;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;widows:2;word-spacing:0px;">«</span>vegan<span style="-webkit-text-stroke-width:0px;background-color:rgb(255, 255, 255);color:rgb(76, 76, 76);display:inline !important;float:none;font-family:Arial, sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-variant-caps:normal;font-variant-ligatures:normal;font-weight:400;letter-spacing:normal;orphans:2;text-align:-webkit-left;text-decoration-color:initial;text-decoration-style:initial;text-decoration-thickness:initial;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;widows:2;word-spacing:0px;">»</span> und <span style="-webkit-text-stroke-width:0px;background-color:rgb(255, 255, 255);color:rgb(76, 76, 76);display:inline !important;float:none;font-family:Arial, sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-variant-caps:normal;font-variant-ligatures:normal;font-weight:400;letter-spacing:normal;orphans:2;text-align:-webkit-left;text-decoration-color:initial;text-decoration-style:initial;text-decoration-thickness:initial;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;widows:2;word-spacing:0px;">«</span>nicht-vegan<span style="-webkit-text-stroke-width:0px;background-color:rgb(255, 255, 255);color:rgb(76, 76, 76);display:inline !important;float:none;font-family:Arial, sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-variant-caps:normal;font-variant-ligatures:normal;font-weight:400;letter-spacing:normal;orphans:2;text-align:-webkit-left;text-decoration-color:initial;text-decoration-style:initial;text-decoration-thickness:initial;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;widows:2;word-spacing:0px;">»</span> verschwimmen zunehmend mit neuen Technologien. Ein Pflanzensteak, das mit bioidentischem Tierblut verbessert wurde, könnte für manche ein absolutes No-Go sein, während andere es als ethisch vertretbare Alternative zu echtem Fleisch oder echter Milch betrachten. Das F-Label hilft, solche Unterscheidungen deutlich zu machen, damit jeder bewusst entscheiden kann, welche Produkte zu den eigenen Werten passen. Mit diesen neuen Herstellungsverfahren kommt letztendlich eine breitere Palette von tierfreien Produkten auf den Markt, was wiederum das Potenzial hat, unsere derzeitige Tiernutzung zu verringern.</p><h2>Ein erster Schritt: Luyef Biotechnologies und das erste F-Label-Produkt</h2><p>Mit der Einführung des F-Labels wurde bereits ein bedeutender Meilenstein erreicht. Das erste Unternehmen, das die Zertifizierung erhalten hat, ist <a href="https://luyef.com/" target="_blank" title="Luyef">Luyef</a> Biotechnologies aus Chile. Ihr präzisionsfermentiertes Myoglobin revolutioniert den Markt und kann unter anderem in pflanzlichen und kultivierten Fleischprodukten eingesetzt werden, indem es Farbe, Aroma und Geschmack auf ein neues Niveau hebt. Dies zeigt eindrucksvoll, wie technologische Fortschritte nicht nur neue Möglichkeiten schaffen, sondern auch bestehende ethische und kulinarische Debatten neu entfachen.</p><figure role="group"><img alt="Präzisionsfermentiertes Myoglobin von Luyef" src="/sites/swissveg.ch/files/luyef.jpg" style="height:auto;max-width:600px;" width="55%" /><figcaption>Präzisionsfermentiertes Myoglobin von Luyef</figcaption></figure><h2>Die Zukunft beginnt jetzt</h2><p>Die heutige Einführung des F-Labels ist mehr als nur eine neue Lizenzierung – sie markiert den Beginn einer neuen Ära der Ernährung. Eine Ära, in der Transparenz, Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen. Während Unternehmen neue Wege beschreiten, um tierfreie Alternativen zu entwickeln, haben wir nun die Möglichkeit, unsere Entscheidungen auf einer informierten Basis zu treffen. Die Frage ist nicht mehr nur, ob etwas vegan oder vegetarisch ist, sondern auch wie es hergestellt wurde. Das F-Label bietet hierzu Antworten, die für eine bewusste Wahl in einer immer komplexeren Lebensmittellandschaft nötig sind. </p></div> <div class="title-weitere-infos"> Weitere Infos </div><div class="item"> <ul><li><a href="https://f-label.com/" target="_blank" title="F-Label">F-Label Webseite</a></li><li><a href="https://www.swissveg.ch/Pressemitteilungen?language=de" title="Pressemitteilung">Pressemitteilung</a></li></ul></div> Tue, 11 Mar 2025 08:00:27 +0000 Lubomir 4127 at https://www.swissveg.ch C-Label: Eine Revolution für tierfreundliche Ernährung https://www.swissveg.ch/de/C-Label_Eine-Revolution-fuer-tierfreundliche-Ernaehrung?language=it <span>C-Label: Eine Revolution für tierfreundliche Ernährung</span> <span><span lang="" about="/de/user/2986" typeof="schema:Person" property="schema:name" datatype="">Lubomir</span></span> <span>10. Februar 2025 - 15:29</span> <div class="field field--name-body field--type-text-with-summary field--label-hidden field__item"><p class="einleitung">In der Welt der Ernährungstechnologie gibt es immer wieder Innovationen – doch nur selten eine, die so tiefgreifend unser Verständnis von Fleisch, Ethik und Nachhaltigkeit verändert wie kultiviertes Fleisch. Am 21. Januar 2025 wurde mit dem <a href="https://www.c-label.com" target="_blank"><strong>C-Label</strong></a> von Swissveg das weltweit erste unabhängige Zertifizierungssystem für zellbasierte Produkte vorgestellt. Eine Premiere, die nicht nur Tierfreunde, sondern auch Umwelt- und Gesundheitsbewusste aufhorchen lässt.</p><p>Warum ist das C-Label ein Meilenstein? Weil es eine Brücke zwischen ethischen Werten und technologischer Innovation schlägt. Es ermöglicht Menschen, Fleisch zu geniessen, ohne Tiere zu töten oder die Umwelt massiv zu belasten. Die Botschaft dahinter: Fortschritt kann tierfreundlich sein.</p><h2 class="western">Kultiviertes Fleisch – eine echte Alternative?</h2><p><a href="" title="Beispiel wie eine Packung kultiviertes Fleisch künftig aussehen könnte."><img src="/sites/swissveg.ch/files/c-label/C-Label_Mockup_Meat_1k.jpg" alt="Beispiel wie eine Packung kultiviertes Fleisch künftig aussehen könnte." width="25.3%" class="align-right" /></a>Viele Menschen möchten Tierleid reduzieren, aber nicht auf Fleisch verzichten. Hier kommt kultiviertes Fleisch ins Spiel: Es ist echtes Fleisch, aber ohne Schlachtung. Die Produkte zielen deshalb vor allem auf die Gruppe der Omnivoren ab, die nicht auf Fleisch verzichten wollen. Für alle anderen gibt es längst gute Fleischalternativen, die auch immer besser werden.</p><p>Doch was bedeutet «kultiviert»? Statt ein Tier zu töten, werden Zellen entnommen – meist durch eine harmlose Biopsie oder sogar aus abgefallenen Federn oder aus Eiern. Diese Zellen wachsen dann in einem Bioreaktor zu Muskelfasern heran, ohne, dass ein Tier leiden muss. Es ist eine Zukunftsvision, die bereits Realität wird.</p><h2 class="western">Warum braucht es ein eigenes Label?</h2><p>Das V-Label von Swissveg kennzeichnet seit Jahrzehnten vegetarische und vegane Produkte. Doch wo ordnet sich kultiviertes Fleisch ein? Es ist weder klassisch vegan noch vegetarisch, da es aus tierischen Zellen stammt. Dennoch verkörpert es zentrale Werte der pflanzenbasierten Bewegung: Es rettet Tiere, ist nachhaltiger als konventionelles Fleisch und bietet eine reale Alternative zur Massentierhaltung.</p><p>Damit Verbraucher Vertrauen in diese neue Technologie gewinnen, braucht es <strong>klare Standards und Transparenz</strong> – genau das bietet das C-Label. Es zeigt, dass kultiviertes Fleisch unter strengen ethischen und technologischen Vorgaben hergestellt wird und gibt Orientierung für bewusste Konsumenten.</p><h2 class="western">Strenge Kriterien für eine bessere Zukunft</h2><p>Wer das C-Label erhalten möchte, muss hohe Standards erfüllen. Dazu gehören:</p><ul><li>Tierfreie Nährmedien: Für die Herstellung von C-Label-Produkten wird kein tierisches Medium benötigt.</li><li>Tierschutz: Alle Eingriffe und Verfahren, insbesondere invasive Eingriffe wie Biopsien, müssen nachweislich notwendig, sowie möglichst schmerzlos und stressfrei für die Tiere sein. Im und für den gesamten Beschaffungs- und Herstellungsprozess werden keine Tiere getötet.</li><li>Frei von gentechnisch veränderten Organismen (GVO): Produkte mit dem C-Label enthalten nach den geltenden Vorschriften keine GVO (GVO können im Prozess verwendet werden, sind aber nicht im Endprodukt enthalten).</li><li>Antibiotikafrei: C-Label-Produkte benötigen keine Antibiotika im Produktionsprozess und enthalten deshalb auch keine Antibiotika im Endprodukt.</li><li>Frei von Krankheitserregern: Die kultivierte Komponente von C-Label-Produkten stammt aus einem Produktionsprozess, der frei von Krankheitserregern (wie z.B. Salmonellen, <em>E. coli</em> usw.) ist und ist daher selbst frei von solchen Krankheitserregern.</li><li>Schwermetall- und plastikfrei: C-Label-Produkte enthalten praktisch keine Schwermetalle oder Kunststoffe.</li><li>Zellentnahme: Wenn Zellen aus einem lebenden Tier gewonnen werden, muss dies so schmerzlos und stressfrei wie möglich für das Tier geschehen. Es werden so wenige Zellen wie möglich entnommen und jede Entnahme muss gut begründet sein.</li><li>Verwendung von Zellen: Das C-Label fördert, wo immer es möglich ist, tierfreie Technologien und vermeidet die Notwendigkeit einer ständigen Zellentnahme. Gegenwärtig sind nur immortalisierte Zellen zugelassen, was eine minimale erneute Entnahme garantiert, da diese Zellen nicht altern.</li></ul><p>Diese Kriterien garantieren, dass Produkte mit dem C-Label eine nachhaltige, sichere und ethische Wahl sind.</p><h2 class="western">Von der Skepsis zur Akzeptanz</h2><p>Die grössten Herausforderungen für kultiviertes Fleisch liegen nicht nur in der Technologie, sondern in der Wahrnehmung der Menschen. Viele stehen dem Thema skeptisch gegenüber, nicht zuletzt aus Unwissenheit oder Gewohnheit. Hier will das C-Label Aufklärung leisten und Produzenten zu ethischem Handeln bewegen.</p><p>Doch erinnern wir uns: Auch pflanzliche Milchprodukte wurden anfangs belächelt – heute sind Hafermilch, Mandelmilch &amp; Co. fester Bestandteil des Supermarktregals. Ähnlich könnte es bei kultiviertem Fleisch verlaufen.</p><p>Das C-Label will diesen Prozess beschleunigen. Es soll Vertrauen schaffen und durch Transparenz zeigen, dass kultiviertes Fleisch eine realistische, ethische Alternative ist – besonders für Menschen, die aus Gewohnheit oder sozialen Gründen nicht auf Fleisch verzichten wollen.</p><h2 class="western">C-Label als Gamechanger für die Lebensmittelindustrie</h2><p>Der erste zertifizierte Produzent ist <a href="https://meatly.pet/" target="_blank">Meatly</a>, ein Unternehmen, das sich für nachhaltige und tierfreundliche Fleischalternativen einsetzt. Durch die Zusammenarbeit mit Vorreitern wie Meatly setzt das C-Label ein starkes Zeichen für eine Zukunft, in der Fleischkonsum ohne Tierleid möglich ist.</p><p>Langfristig soll das C-Label nicht nur für Fleisch gelten, sondern auch für andere zellbasierte Produkte wie Leder. Die Möglichkeiten sind enorm – und sie könnten die Art, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, revolutionieren.</p><h2 class="western">Fazit: Ein echter Wandel beginnt jetzt</h2><p>Die Massentierhaltung gehört zu den grössten ethischen und ökologischen Problemen unserer Zeit. Viele wissen, dass es eine bessere Lösung geben muss – doch gesellschaftliche Normen und wirtschaftliche Interessen bremsen den Wandel. Kultiviertes Fleisch könnte die Brücke sein, die Menschen hilft, tierfreundlichere Entscheidungen zu treffen, ohne auf ihre Gewohnheiten verzichten zu müssen.</p><p>Mit dem C-Label gibt Swissveg diesem Wandel ein Gesicht. Es steht für Transparenz, Ethik und Zukunft. Die nächsten Jahre werden zeigen, wie schnell sich dieses Erstreben in der breiten Gesellschaft durchsetzen kann.</p><p>Wir haben die Vision einer Welt, wo kultiviertes Fleisch ihr herkömmliches und grausames Gegenstück überholt und letztendlich ersetzt, wo man mit Enttäuschung zurück auf eine Zeit sieht, in der Massentierhaltung noch als normal galt. Es ist noch ein weiter Weg, den wir voller Sorgfalt, Ausdauer und Hoffnung beschreiten.</p><p>Die Zukunft ist jetzt – und das C-Label ist der nächste Schritt.</p></div> <div class="title-weitere-infos"> Weitere Infos </div><div class="item"> <ul><li><a href="https://c-label.com/">C-Label Webseite</a></li><li><a href="https://www.swissveg.ch/Pressemitteilungen?language=de">Pressemitteilung</a></li></ul></div> Mon, 10 Feb 2025 14:29:16 +0000 Lubomir 4125 at https://www.swissveg.ch